Der Bericht erfolgt aus der Sichtweise des Vortragenden.
Der Vortrag wurde gehalten als der letzte von vier
Vorträgen an diesem Tag. Überschattet wurde der Vortrag durch
die Panne, dass bei der Compilierung der Powerpoint-Datei ein kleiner,
aber bildentscheider Fehler gemacht wurde. Es wurde nicht daran
gedacht, benutzte Schriften in das Powerpoint einzubetten. Das hat in
der Vergangenheit immer funktioniert, ohne dass ich mich explizit darum
kümmern musste. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, jemals
einen solchen "Schalter" im Programm umgelegt zu haben. Solange ich den
Vortrag auf dem eigenen PC teste, fällt dies auch nicht auf. Erst
auf einem PC, der die benutzten Schriften nicht installiert hat, wirkt
sich dies verheerend aus. Schade. Wieder mas schmerzlich gelernt.
Die Veranstaltung war relativ gut besucht, so dass ich mich darauf
gefreut habe. Obwohl ich den Vortrag auch textlich ausgearbeitet habe,
wich ich davon ab und versuchte frei zu reden. Das verlängert
natürlich die Vortragszeit. Hinzu kamen viele Zwischenfragen, die
sofort beantwortet wurden, immer darauf achtend, das keine Diskussion
entsteht. Trotzdem war der Vortrag viel zu lang angelegt, was mir
missbilligende Blicke des Veranstaltungsleiter einbrachte.
Der Vortrag war so angelegt, dass das Publikum "mitmachen" sollte.
Durch Fragen des Vortragenden ins Publikum und viel Bildmaterial
sollten langweilige Textpassagen vermieden werden. Das klappte
eigentlich auch ganz gut.
Durch die Länge und der fortgeschrittenen Zeit musste der Vortrag vorzeitig beendet wer
den. Die letzten 6 Folien konnten nicht mehr gezeigt werden.
Insgesamt würde ich ich resümieren, dass der Vortrag ganz gut
angekommen ist. Trotz des Ärgernisses der fehlenden Schriften und
der "Überlänge" hoffe ich doch, dass "etwas rübergekommen" ist.
Fotos: V. Tönnies